Moderation von Konfliktgesprächen

 

 

 

Ob im Betriebsrat, im Personalrat, im Gespräch mit ArbeitgeberInnen, DienststellenleiterInnen oder einfach zwischen MitarbeiterIn und Vorgesetzten; an vielen Stellen im Betrieb kann es zu Konflikten kommen. Solche Konflikte werden von Beschäftigten als schlechtes Betriebsklima wahrgenommen. Ein schlechtes Betriebsklima reduziert die mögliche Produktivität der MitarbeiterInnen erheblich, weil es Motivation und Einsatzbereitschaft mindert und ein „Ausbrennen“ der Beschäftigten fördert.

 

 

 

Häufig sind die Themen, die vordergründig behandelt und diskutiert werden nicht die eigentlichen Ursachen, der Auseinandersetzung. Hier setzt mein Angebot an:

 

 

 

Als jemand, der nicht Ihrem Betrieb oder Ihrer Dienststelle angehört, bin ich von keiner Konfliktpartei abhängig. Das ist ein entscheidendes Kriterium, um als Moderator eines Konfliktes von beiden Parteien anerkannt zu werden.

 

 

 

Da ich auch in die betrieblichen Strukturen nicht involviert bin fällt es mir leichter, die Probleme hinter den vordergründigen Argumenten zu sehen. Ziel meiner Gesprächsmoderation muß dabei stets sein, dass die Parteien nach dem Konfliktgespräch wieder miteinander arbeiten können. Das bedeutet, dass sowohl die emotionale Seite beider Parteien angesehen und ernst genommen werden muß, als auch der Weg zu einer sachlichen Lösung gefunden werden muß.

Bei der Moderation lege ich die klassischen Grundlagen der Kommunikationspsychologie zugrunde und wende Elemente der Mediation und Erkenntnisse der systemischen Aufstellungsarbeit nach Bert Hellinger an.